BITTE BEACHTEN:
Anmeldepflicht zu den Weihnachts- und Neujahrsgottesdiensten
(24. Dez. 2021 - 2. Jan. 2022)
Anmeldungen können ab dem 13.12.2021 bis spätestens zum
23.12.2021 wie folgt vorgenommen werden:
Anregungen, Materialien, Hintergrundinformationen
Bischofskonferenz stellt neue Webseite für Kindergottesdienste vor
Wie sollten Gottesdienste speziell für Kinder aussehen? Antworten möchte nun eine neue Internetseite mit Ideen und Texten geben. Sie richtet sich an Eltern, Erzieherinnen, Religionslehrer und Kindergottesdienst-Teams.
https://www.kindergottesdienst-katholisch.de/#Gottesdienste
Red Wednesday - auch St. Marien und St. Ansgar leuchteten rot
Aufmerksam machen - das ist das Ziel der Aktion "Red Wednesday" der Organisation "Kirche in Not".
Dabei sollen hunderte Millionen Christen in den Blick genommen werden, die weltweit wegen ihres Glaubens unter Verfolgung oder Diskriminierung leiden.
(M)Ein Jahr mit der Bibel
Ein Angebot der Kirchengemeinde Peter und Paul mit dem Kulturverein Schneverdingen
Der Wunsch: Einmal die Bibel lesen. Von vorne bis hinten. Viele haben es versucht, nicht wenige sind gescheitert. An den Geschichten. An der Sprache. An den vielen, vielen Seiten. Die Idee: Mit Irmgard Weths „Neukirchener Erzählbibel“ starten wir einen gemeinsamen Anlauf. Dabei handelt es sich um keine klassische Bibel, sondern um den gelungenen Versuch, die biblischen Geschichten in erzählerischer Form vorzustellen. Versehen mit Informationskapiteln und schönen Bildern lädt dieses Buch zum Schmökern und Entdecken ein. Weitere Informationen in nachstehender PDF-Datei.
Der Jahreswechsel als gemeinsamer geistlicher Weg (für das Dekanat Celle)
Der Jahreswechsel mit Wintersonnenwende, Weihnachten, den Raunächten und dem neuen Jahr ist eine Zeit des Übergangs. Altes will geerntet und gewürdigt werden, Neues in den Blick genommen und begrüßt werden.
Rausgehen kann das unterstützen, der Austausch unter Gleichgesinnten ebenfalls. Geistliche Impulse verbinden und geben Orientierung. Weitere Informationen in nachstehender PDF-Datei.
„Es wird eine Lücke bleiben“ - beeindruckende Lesung
In St. Marien fand kürzlich eine Lesung mit Claudia Meyer aus Sittensen statt. In ihrem Anfang November veröffentlichten Buch verarbeitet sie eigene Lebenserfahrungen. Schon beim Betreten der Kirche wurden die Gäste auf besondere Weise willkommen geheißen: Sie bekamen ein kleines Schokoladenherz und ein goldenes Bändchen mit der Aufschrift: „Es wird eine Lücke bleiben. Und mein Herz ist dafür ein guter Ort.“ In der katholischen Kirche in Soltau fand kürzlich eine Lesung mit Claudia Meyer aus Sittensen statt. In ihrem Anfang November veröffentlichten Buch verarbeitet sie eigene Lebenserfahrungen. Schon beim Betreten der Kirche wurden die Gäste auf besondere Weise willkommen geheißen: Sie bekamen ein kleines Schokoladenherz und ein goldenes Bändchen mit der Aufschrift: „Es wird eine Lücke bleiben. Und mein Herz ist dafür ein guter Ort.“
Im stimmungsvoll beleuchteten Kirchenraum nahm die Autorin die Zuhörenden mit in das Geschehen. Die Protagonistin im Buch ist Christin K., die nach dem Tod ihrer Freundin Felicitas Zeit braucht, um mit diesem Abschied umzugehen. In einem Traum entdeckt sie beim Spaziergang ein Haus, an dessen Wand in hebräischen Buchstaben mit goldener Farbe das Wort „Gnade“ gesprüht war. Auf einmal ist da eine unauffällige Holztür. „Tritt ein“, sagt eine Stimme zu ihr, freundlich und einladend. „Es ist Zeit, den Riss zu heilen.“
So durchschreitet Christin K. insgesamt sieben Türen und besucht einen Raum, in dem sich nur ein Spiegel und ein Hocker befinden. Dieser Raum wird ihr als Raum der Liebe erklärt, als Raum, in dem Gott mit ihr Tränen geweint hat. In einem der nächsten Räume ist der Boden mit Scherben übersät, an den Wänden tauchen Bilder von Menschen auf, die sich unmenschlich begegnet sind. In einem weiteren Raum ist eine festliche Tafel gedeckt, an der sich alle mit Brot und Wein bedienen. Dieser Traum hat Christin K. Frieden gegeben - aber die Lücke bleibt.
Claudia Meyer hat nicht nur in beeindruckender Weise gelesen, sondern die Lesung auch musikalisch begleitet. Manche Stücke spielte sie nur auf dem Klavier und brachte auch damit die im Text beschriebene Gefühlslage hervorragend zum Ausdruck. Die Gäste konnten auch alle Liedertexte auf einem schön gestalteten Blatt mitlesen und dieses mitnehmen. Zum Schluss bedankte sich Pastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea bei Claudia Meyer für diesen besonderen Abend und wünschte ihr viel Gutes für die weiteren Stationen ihrer Lesereise.
Bischof Bätzing: Ändern
wir nichts in der Kirche, gehen wir "gegen Null"
12.11.2021 Alles
bleibt in der Kirche, wie es ist? Der DBK-Vorsitzende Bischof Georg Bätzing hält klar dagegen – und plädiert im Interview eindringlich für Reformen bei der Frauenweihe oder dem Zölibat. Außerdem:
wie er in seiner Heimatgemeinde auf einen Priester traf, der Kinder missbrauchte.
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Red Wednesday 2021:
Die Welt in Rot für verfolgte Christen
Hunderte Millionen Christen in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie gewaltsam verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. Um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, hat KIRCHE IN NOT (ACN) im Jahr 2015 die Initiative „Red Wednesday“ ins Leben gerufen.
Ziel ist es, die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Schicksal verfolgter und benachteiligter Christen zu lenken.
Auch unsere Kirchen St. Marien und St.
Ansgar werden rot leuchten. In beiden Kirchen findet um 18:00 Uhr eine kurze Andacht für verfolgte und benachteiligte Christen statt.
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Schöpfung(s)gestalten - Ökumenischer Gottesdienst im Höpental
Erstmals feierten die in der Ökumenischen Stadt-Runde Schneverdingen aktiven christlichen Gemeinden einen Open-Air-Gottesdienst im Höpental. Musikalisch gestaltet
wurde der Gottesdienst von den Posaunenchören der Gemeinden Peter und Paul, Markus und St. Bartholomäus unter der Leitung von Hiroko Tsutsui-Fitschen. Sven Maack musizierte mit Gitarre und
Gesang. Weiterlesen in folgender Datei:
Montag, 11. Oktober im "LichtSpiel Schneverdingen: Yalda
Die Kameras und Scheinwerfer sind alle auf Position. Ein letzter Blick des Moderators auf seine Notizen. Die letzten Sekunden des Intros ziehen vorbei – 5, 4, 3, 2, 1 – dann wird die Fernseh-Show live geschaltet – ausgerechnet am Yalda-Feiertag, der persischen Wintersonnenwende. An diesem Abend ist Maryam zu Gast, eine zum Tode verurteilte junge Frau. Ihr gegenüber im Studio sitzt Mona, die immer wie eine große Schwester für sie war. Maryam hat mit Monas Vater in einer Zeitehe gelebt. Jetzt ist sie des Mordes an ihm angeklagt...
Eintrittskarten:
https://www.lichtspiel-schneverdingen.de/detail/86809/Yalda
Unterstützung für Pfarrer Busche
Andreas Burghardt wird als Pfarrvikar für St. Marien, Soltau und St. Michael Munster eingeführt
In einem feierlichen Gottesdienst wurde am 19. Sept. 2021 Pastor Andreas Burghardt in sein neues Amt als Pfarrvikar eingeführt. Pfarrer Busche hieß ihn sehr
herzlich willkommen und machte gleich deutlich, dass Burghardt nicht als Nachfolger des drei Wochen vorher in den Ruhestand verabschiedeten Gemeindereferenten, sondern zur Unterstützung des
Pfarrers in den priesterlichen Aufgaben gekommen ist. Im Unterschied zum leitenden Pfarrer führt er jetzt den Titel Pastor Burghardt, während seine Tätigkeit die eines Pfarrvikars ist.
Busche verlas die offizielle Ernennungsurkunde von Bischof Heiner Wilmer, aus der hervorgeht, dass Andreas Burghardt in den überpfarrlichen Dienst für die beiden Gemeinden St. Marien Soltau sowie St. Michael Munster berufen ist. Dass er dabei frei von Verwaltungsaufgaben ist, entlockte Guido Busche im Nebensatz eine kleine, neidvolle Bemerkung, wobei ihm die Freude über die Unterstützung deutlich anzumerken war.
Pastor Burghardt wiederum bedankte sich sowohl für das herzliche Willkommen als auch bei den vielen lieben Menschen, die aus seiner Heimat Borsum bei Hildesheim extra angereist waren, um ihn bei der Einführung in sein neues Amt zu begleiten. „Sie haben mir besonders in der schweren Zeit meiner Krankheit gezeigt, was es heißt, gemeinsam unterwegs zu sein!“
Miteinander unterwegs zu sein, „auf dem Weg hin zu Christus, um gemeinsam Gemeinde zu werden und zu sein“, das darf jetzt mit Andreas Burghardt und den Menschen in Soltau, Schneverdingen, Munster und Faßberg mit allen dazugehörigen Ortschaften beginnen und so feierte der neue Pfarrvikar seine erste heilige Messe in der neuen Gemeinde. Nach langer Corona bedingter Pause gaben dafür extra mehrere Messdienerinnen und Messdiener der Feier einen würdigen Rahmen – es geht wieder! Und Pastor Burghardt wusste das durchaus sehr zu würdigen mit einem herzlichen Dank speziell an diese jungen Menschen.
Zum Schluss hieß auch Stefan Kreipe im Namen des Kirchenvorstands und Pfarrgemeinderates Andreas Burghardt sehr herzlich willkommen. „Alle Türen stehen Ihnen offen!“ In Anspielung auf den Dienst in zwei Gemeinden sagte er: „Wir haben einen halben Pfarrer, einen halben Diakon und jetzt auch einen halben Pastor. Damit erfüllen wir die Grundtugend des Christentums – wir teilen gern.“ Auch er machte den großen Vorteil der Aufgabe Burghardts deutlich: keine Verwaltungsaufgaben, sondern das tun zu dürfen, „weshalb Sie Priester geworden sind – zuhören, trösten, also echte Seel-Sorge.“
Kreipe erzählte, dass auch er vor Jahren von der Hildesheimer Börde nach Soltau gekommen sei und er habe es nicht bereut. So würde auch Burghardt es nicht bereuen. „Die Menschen hier sind offen, sehr nett, bodenständig, stolz und selbstbewusst und vor allem fromm – eine gute Herde!“
Zusammenfassend brachte Andreas Burghardt es zum Schluss auf den Punkt: „Leben wir zusammen das, was Christsein uns ermöglicht!“
Text: Susanne Zschätzsch
Text: Susanne Zschätzsch
Diana Kiwus: „Die Neue“ im Pfarrbüro
In unserem Pfarrbüro bahnt sich ein Wechsel an. Ende November geht unsere langjährige Pfarrsekretärin Christine Rupp in den wohlverdienten Ruhestand. Da ihr vorher noch vieles an Urlaubswochen
zusteht, wird sie bereits ab Oktober nicht mehr im Dienst sein.
Die Nachfolgerin hat die Arbeit aber bereits aufgenommen und lässt sich in den kommenden Wochen nach und nach in die Besonderheiten des Soltauer Pfarrbüros einarbeiten: Es ist
Diana Kiwus, die bereits seit vielen Jahren als Pfarrsekretärin in Munster ihren Dienst tut. So teilt sich unsere Gemeinde ab Oktober mit Munster nicht nur den Pfarrer, den Pastor
und den Diakon, sondern auch die Pfarrsekretärin - ein gemeinsames Team, das beide Gemeinden verbindet.
Liebe Gemeindemitglieder,
ich möchte mich bei Ihnen als Nachfolgerin von der Pfarrsekretärin
Christine Rupp, vorstellen.
Mein Name ist Diana Kiwus und ich lebe mit meiner Familie
seit vielen Jahren in Munster.
Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder.
Seit 16 Jahren arbeite ich als Pfarrsekretärin für die
St. Michael Kirchengemeinde in Munster.
In Zukunft werde ich die Kirchengemeinden
St.Marien Soltau mit St.Ansgar Schneverdingen
und St.Michael Munster mit Heilig Geist in Faßberg
betreuen.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit
und bin gerne für Sie da.
Ihre Diana Kiwus
Kirchen und Kino in Schneverdingen
Es ist eine noch junge Zusammenarbeit zwischen den christlichen Gemeinden der "Ökumenischen Stadt-Runde Schneverdingen" und dem Kino "LichtSpiel" . Die ersten beiden Spielzeiten fielen zum großen Teil den Corona-Maßnahmen zum Opfer. Bei einem gemeinsamen Termin wurde das neue Programm von Vertreterinnen und Vertretern der Kirchengemeinden und des Vereins "LichtSpiel" präsentiert. Ebenfalls anwesend war Stefan Kreipe, Vorstand der Kreissparkasse Soltau, die als Sponsor diese Veranstaltungsreihe unterstützt. Weiterlesen>>
Pfarrer Busche bekommt Unterstützung
In der zweiten Septemberhälfte wird ein zweiter Priester in unserer St.-Marien-Gemeinde und in St. Michael (Munster) seinen Dienst beginnen: Pastor Andreas Burghardt. Aus gesundheitlichen Gründen möchte er keine eigene Gemeinde mehr leiten, sondern unterstützend tätig werden. Offiziell trägt er den Titel Pfarrvikar.
Pastor Burghardt wird am 19.09. in Soltau und am 26.09. in Munster jeweils in der Sonntagsmesse in seinen neuen Dienst eingeführt. Auch in Schneverdingen und Faßberg wird er sich zeitnah vorstellen.
Nach mehr als 40 Jahren im Dienst des
Bistums Hildesheim:
Gemeindereferent Ulrich Zschätzsch wird im Gottesdienst herzlich in den Ruhestand verabschiedet
Eigentlich war eine große Feier zur Verabschiedung geplant. Diese musste aber wegen der Corona-Situation immer wieder verschoben werden. Nun fand sie in kleinem Rahmen im Gottesdienst am 29.08.2021 statt.
Verabschiedung Ulrich Zschätzsch in den Ruhestand
Text :Christine Gevers
Nach mehr als 40 Jahren im Dienst des Bistums Hildesheim:
Gemeindereferent Ulrich Zschätzsch wird im Gottesdienst herzlich in den Ruhestand verabschiedet
Die Verabschiedung von Ulrich Zschätzsch wurde wegen der Corona-Situation mehrfach aufgeschoben - bereits seit dem 1. November 2020 ist er offiziell im Ruhestand. Auch jetzt konnte die Verabschiedung leider nur in einem kleinen Rahmen gefeiert werden.
„Herr, du bist mein Leben, Herr, du bist mein Weg“ - dieses Lied wurde zu Beginn des Gottesdienstes gesungen. Pfarrer Guido Busche sprach es in seiner herzlichen Begrüßung aus, dass diese Worte Programm waren für Ulrich Zschätzsch in seinem Dienst als Gemeindereferent und auch im Alltag.
In seiner Ansprache zum Evangeliumstext machte Ulrich Zschätzsch selbst deutlich: Das Herz sei der Kompass des Glaubens, man solle nicht Normen und Erwartungen erfüllen, sondern sich auf die eigene, innere Haltung konzentrieren, das Gewissen schärfen - das sei die Freiheit eines Christenmenschen.
Ulrich Zschätzsch predigt gern mit Geschichten, und so stellte er auch in diesem Gottesdienst mit der Geschichte vom jungen und alten Hirten ein Bild in den Raum. Der junge Hirte erfüllte zwar nicht die gestellten Bedingungen, um die Verantwortung für die Herde zu übernehmen, aber er zeigte bei der Aufgabenbewältigung viel Herz und großen Verstand. Und so konnte der alte Hirte getrost seine Aufgabe an den Jungen abgeben.
Stefan Kreipe sprach das Grußwort für die beiden Gremien Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat, aber natürlich auch im Namen der gesamten Gemeinde. „Ihr Lieben“, griff er die Anrede auf, die Ulrich Zschätzsch so gerne gebraucht. Stefan Kreipe lobte lebhaft die Art und Weise, wie Ulrich Zschätzsch es schafft, Menschen anzusprechen und zu begeistern. Er selbst habe diese Erfahrung gemacht, als er mit seiner Familie nach Soltau zugezogen sei. Er verglich den von Ulrich Zschätzsch geleisteten Dienst mit dem Evangelium, in dem Petrus als Menschenfischer ausgesandt wird.
Für die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) sprach Pastor Carsten Mork (St. Johannis) den Dank für das gute ökumenische Miteinander aus. Begegnung mit Ulrich Zschätzsch habe aber nicht nur in Gottesdiensten und gemeinsamen Veranstaltungen stattgefunden, sondern er selbst sei ihm auch sehr oft auf der Straße begegnet. Ulrich Zschätzsch sei immer mit schnellem Tritt auf dem Fahrrad unterwegs, schnell, stark, mutig und dynamisch. Den Blick immer auf das Ziel konzentriert, aber trotzdem den Nächsten wahrnehmend: Ein Blick, ein Lächeln, ein Winken und Hallosagen - und dann gehe es weiter.
Carsten Mork wünschte dem Ruheständler, dass er sich „als neuer Mensch an das neue Sein gewöhnen und die Buntheit des Lebens wahrnehmen und genießen könne.“ Dabei überreichte er als Dankeschön einen großen Schirm in den Farben des Regenbogens.
Sehr ungewohnt erklang plötzlich ein Fahrradklingeln im Kirchenraum: Heimlich war das Präsent der Gemeinde am Fahrrad von Ulrich Zschätzsch angebracht worden. Es gab schöne neue Satteltaschen für den begeisterten Radfahrer. Siegfried Johannes als Vertreter der Gremien übergab das so präparierte Rad an den Eigentümer und wies mit launigen Worten darauf hin, dass die Satteltaschen natürlich auch gefüllt seien.
Er konnte noch ein weiteres besonderes Präsent überreichen: Viele Menschen, die sich mit Ulrich Zschätzsch verbunden fühlen, haben ein schriftliches Grußwort erstellt. Diese Grußworte wurden in einer schönen Mappe gesammelt und überreicht.
Ein Blumenstrauß wurde von Stefan Kreipe an Susanne Zschätzsch als Dankeschön übergeben: „Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau!“ Susanne Zschätzsch hatte natürlich Anteil am Dienst des Ehemannes und ein besonderes Verständnis, da sie selbst ausgebildete Gemeindereferentin ist.
Kreativ hatte sich auch Pfarrer Busche gezeigt und ein Lied getextet zu Episoden aus der Dienstzeit von Ulrich Zschätzsch. Christine Rupp und Ulrike Thorey sangen die Strophen mit „gereimten Lebenszeiten“ zur Melodie des Liedes „Wo Menschen sich vergessen“, am Klavier begleitet von Diana Kloberdanz. Die Gemeinde stimmte mit dem angepassten Kehrvers des „Danke-Liedes“ ein.
Ulrich Zschätzsch freute sich über die guten Worte und Präsente und dankte herzlich. Er wies darauf hin, dass er auch immer aus der Gemeinde heraus Kraft geschöpft habe.
Ganz den Corona-Vorschriften entsprechend konnten die Gottesdienstbesucher auf dem Kirchplatz mit einem Gläschen Sekt auf das Wohl des beliebten Gemeindereferenten i.R. anstoßen.
Ferien unter dem Kirchturm
Barfußpfad, Herstellung von Graspapier, Wasserschlacht, Waffeln backen, Gottesdienst feiern und vieles mehr - die Kinder hatten viel Spaß bei dieser Aktion, die von Andrea Rehn-Laryea, Christian Dennhardt und Maria Kloberdanz organisiert und betreut wurde!
Sonderkollekten in St. Marien Soltau und St. Michael Munster für die Opfer der Unwetterkatastrophe: 3945,12 €
Spontan
wurde in beiden Pfarrgemeinden zu einer Sonntagskollekte für die Opfer der schrecklichen Unwetterkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen aufgerufen. Dabei kam insgesamt die hohe
Summe von 3.945,12 € zusammen. Außerdem haben viele Menschen aus den Gemeinden ihre Spenden direkt an den Deutschen Caritas Verband überwiesen oder sich an anderen Hilfsaktionen beteiligt. Dass
die Menschen dort Unterstützung brauchen, wird jeden Tag durch die Berichterstattung vor Augen geführt und ins Bewusstsein gerufen. Spenden sind weiterhin möglich auf die Konten der
Kirchengemeinden (siehe Pfarrbriefe) oder direkt über die
Homepage der Caritas
Das Projekt "Ich brauche Segen" ist eine bundesweite ökumenische Kampagne, die von evangelischen und katholischen Einrichtungen, Gemeinschaften, Werken und Verbänden sowie Landeskirchen und Bistümern getragen wird.
Auskunft über die Finanzen und Einblicke in die Entwicklungen liefert der jährliche Geschäftsbericht des Bistums, der jetzt veröffentlicht wurde.
Weiterlesen auf www.bistum-hildesheim.de>>
Sternberg reagiert auf Vorwurf: Synodaler Weg keine Täuschung
Der Kirchenrechtler Norbert Lüdecke hatte den Synodalen Weg als "Stimmrechts-Placebo" für Laien bezeichnet. ZdK-Präsident Thomas Sternberg weist diese Kritik zurück – räumt aber ein, das die Umsetzung mancher Reformen von den einzelnen Bischöfen abhängig sei. Weiterlesen auf www.katholisch.de>>
Zahl der Katholikinnen und Katholiken im Bistum Hildesheim sinkt erneut
17.07.2021 Die Zahl der Katholikinnen und Katholiken im Bistum Hildesheim hat sich
verringert. Sie lag zum Ende des Jahres 2020 bei 569.785 Menschen. Das waren 11.675 weniger als im Jahr zuvor. Dies geht aus der kirchlichen Statistik hervor.
Weiterlesen auf www.bistum-hildesheim.de>>
Spaß und Erfolg beim Stadtradeln
In Soltau und Schneverdingen ist das Stadtradeln zu Ende gegangen. Schön, dass wir in beiden Städten mit am Start waren. In Soltau waren insgesamt 22
Teilnehmer*innen unterwegs, die 2523 km radelten und den 14. Platz belegten. In Schneverdingen war das Team kleiner, aber auch mit Eifer dabei. Dort radelten 7 Aktive insgesamt 759 km und
belegten Platz 56. Beide Teams lagen sehr dicht beieinander bei der Zahl der gefahrenen km pro Person: 115 km für die Soltauer Gruppe und 108 km für die Schneverdinger Fahrer*innen. Es
wurden durch das Stadtradeln unserer Gruppen insgesamt 462 kg CO2 eingespart. Gleichzeitig hatten die Teilnehmenden viel Freude und haben auch gleichzeitig ihrer Gesundheit Gutes getan.
Ferien unterm Kirchturm
Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Ferienprogramm in St. Marien. Das Thema ist der "Auszug aus Ägypten", das mit Spiel und Spaß im Mittelpunkt steht. Das Programm beinhaltet einen Barfußpfad, viele Bastelprojekte und bei entsprechendem Wetter auch eine "Wasserschlacht".
Das Angebot richtet sich an Kinder ab sechs Jahren und wird zwischen dem 27. - 30. Juli sowie vom 2.-6. August durchgeführt. Jeweils von 14.00-17.00 Uhr treffen sich die Kinder im Pfarrgarten von St. Marien Soltau (Wiesenstraße 5).
Alle Tage behandeln verschiedene Themen und es gibt auch unterschiedliche Aktivitäten. Die Teilnahme an einzelnen Tagen ist jederzeit möglich. Alle Kinder, unabhängig von Konfession und Religion, sind willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Zur Teilnahme ist ein negativer Test notwendig. Das Hygienekonzept der Pfarrgemeinde St. Marien muss beachtet werden. Weitere Informationen zum Programm und Auskünfte erteilt Jugendreferent Christian Dennhardt per E-Mail unter christian.dennhard@jupa-celle.de oder unter Telefon 05191 9274986.
Meditativer Abendspaziergang
Mittwoch
04.08.2021, 19.30 Uhr
ab St.Ansgar
Stadtradeln in Soltau und Schneverdingen - wir sind dabei!
Unsere Radler:innen sind eifrig:
Nach der 1. Woche besteht unser Soltauer Team St. Marien bisher aus 21 Radelnden. Sie haben 238 km zurückgelegt und damit ca. 30 kg CO2 eingespart. Von allen 75
angemeldeten Teams innerhalb der Kommune Soltau belegen unsere Aktiven damit Platz 26.
In Schneverdingen sind bisher erst drei Aktive dabei, die jedoch 202 km zurückgelegt haben!! Damit belegen sie in Schneverdingen Platz 43 von 87 gemeldeten
Teams.
Kritische Fragen an Weihbischof Dr. Schwerdtfeger
Alle vier Jahre steht in den katholischen Pfarrgemeinden des Bistums Hildesheim eine Visitation an. So besuchte jetzt Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger unsere Gemeinde.
Vorab hatten Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand einen Orientierungsbericht abgegeben mit statistischen Daten und einer Einschätzung von positiven und negativen Entwicklungen in der Pfarrgemeinde.
Nun hatten Pfarrer Busche und
Dekanatspastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea, die Mitglieder des Kirchenvorstands und des Pfarrgemeinderates sowie einige Ehrenamtliche Gelegenheit zur Diskussion mit dem Weihbischof.
Foto von links: Pfarrer Guido Busche/Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger/
Dekanatspastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea (Moderation)
Ökumenischer Pilgerweg in Soltau
Vom 10. bis 24. Mai: Pilgern von Kirche zu Kirche
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Soltau lädt ein zu einem Pilgerweg von Kirche zu Kirche, allein oder in der Hausgemeinschaft, besonders im Zeitraum vom 10. Mai (Montag vor Himmelfahrt) bis zum 24. Mai (Pfingstmontag), aber auch darüber hinaus.
Dazu ist ein Flyer erstellt worden, der von Kirche zu Kirche führt und in den Kirchen geistliche Impulse setzt: Ein Gebet, eine Betrachtung, Einladung zur Stille, Tauferinnerung und das Entzünden einer Kerze…Weiterlesen>>
Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag
"Ein Geist -viele Gaben"
Wegen der Corona-Pandemie kann in diesem Jahr der sonst übliche Ökumenische Gottesdienst im Böhmepark leider nicht gefeiert werden. Es gibt aber eine besondere Alternative: Die ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) lädt zum Mitfeiern eines Online-Gottesdienstes ein. Eingebunden sind die Gemeinden Luther, St. Johannis, Zion, Heilig Geist und St. Marien sowie das Krankenhaus.
Dieser Gottesdienst kann zu Hause mitgefeiert werden. Es ist aber auch möglich, in unserer Marienkirche als Gottesdienst-Gemeinde an diesem Online-Angebot teilzunehmen.
Kirchen und Kino
Leider konnten die meisten Filmvorführungen der aktuellen Spielzeit wegen der Corona-Pandemie nicht gezeigt werden.
Als ein "Lebenszeichen" der Filmreihe und als eine Möglichkeit, auch in den Zeiten der Pandemie Film und das Gespräch darüber zu ermöglichen, wird von den Organisatoren für Donnerstag, den 20. Mai 2021 (19:00 Uhr) ein Streamingangebot mit „Gott existiert, ihr Name ist Petrunya“ vorbereitet. Der Film wird im Rahmen eines kostenlosen Streamings mit anschließender Gesprächsrunde zugänglich gemacht.
Osterbrief von Pfarrer Guido Busche
...Denn Ostern feiern wir eben nicht das Licht am Ende des Tunnels, das Happy End, die Befreiung von allen Nöten und Sorgen. Wir feiern, dass selbst im größten Dunkel die Hoffnung lebt – und zwar unauslöschlich! Wir feiern, dass selbst in der absoluten Ausweglosigkeit einer Grabhöhle Jesus Christus einen neuen Weg eröffnet – für uns! Da, wo wir am Ende unserer Zuversicht, unserer Kraft, unserer Geduld landen, genau da schenkt er das Wunder von Ostern, das Wunder des Lebens – auch mitten in Pandemie und Angst und Begrenzung...
Den gesamten Osterbrief können Sie in nachstehender PDF-Datei lesen.
Die Päckchen enthielten eine Vielzahl von Materialien: kurze Informationen zum Osterfest, einen Vorschlag für einen österlichen Familiengottesdienst zuhause,
eine kleine Osterkerze, einen gesegneten Palmzweig und eine Bastelanleitung für Schmetterlinge. Sogar Straßenmalkreide war enthalten, um Ostergrüße und Osterwünsche auf Wege und
Plätze unserer Wohnorte zu schreiben und zu malen.
OSTERIMPULS: Betrachtungen zu Gründonnerstag-Karfreitag-Ostersonntag
Von den Künstlern Markus von Hagen (Rezitator) und Christoph Gilsbach (Pantomime) wurde uns
freundlicherweise folgender OSTERIMPULS übermittelt. Die Künstler sehen sich in der Verantwortung, in den Kar- und Ostertagen zum Ausdruck zu bringen, dass Leid, Not und Tod zum Leben
gehören.
In drei pantomimischen Szenen, einer Botschaft ohne Worte, zeigen sie, wie Menschen mit Angst umgehen, wie sie die Abgründigkeit des Todes zulassen und wie sie durch den Tod ins Leben gelangen. Zu Beginn eines jeden Videos gibt es einen geistlichen Impuls, der die Verbindung zum Ostergeschehen verdeutlicht.
Weitere Informationen zu den Künstlern erhalten Sie hier!
Aus der Liturgie des OSTERSONNTAGS in St. Marien:
"Das ist der Tag, den der Herr gemacht;
wir wollen jubeln und uns über ihn freuen."
Aus der KARFREITAGS-LITURGIE in St. Marien:
"Ich will in meinem Leben nichts anderes sein als ein Freund, ein Diener und Bote des Kreuzes."
LITURGIE am GRÜNDONNERSTAG in St. Marien:
"In dir sein, Herr, das ist alles.
Das ist das Ganze, das Vollkommene, das Heilende."
Ostergeschichte für Kinder
Ein besonderes „Oster-Freiluftangebot“ gibt es ab Gründonnerstag. Rund um die Marienkirche in Soltau und die St.-Ansgar-Kirche in Schneverdingen kann man unter freiem Himmel und im Mit-gehen mit der ganzen Familie die Ostergeschichte entdecken. Auf zwölf wunderschön ausgestalteten Bildern und mit dazugehörigen kurzen Texten werden die letzten Tage Jesu und seine Auferstehung kindgerecht dargestellt.
Foto: Dekanats-Pastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea gestaltet das „Freiluft-Angebot“ mit der
Ostergeschichte
"EinBlicke" - ein Gottesdienst mit Meike Drude und Susanne Zschätzsch
im Heidekreisklinikum Soltau
Unter dem Motto "EinBlicke" gehen die Pastorinnen und Pastoren aus der St. Johannis- und der Lutherkirchengemeinde Soltau an verschiedene Orte in ihren Kirchen, die normalerweise den Blicken der Gottesdienstbesucher verschlossen bleiben. Am heutigen Sonntag geht es mit Susanne Zschätzsch von den Grünen Damen und Herren und der Krankenhausseelsorgerin Meike Drude in das Heidekreisklinikum Soltau. Schauen Sie rein und lassen Sie sich überraschen!
Postkarten-Exerzitien im Alltag
Wegen der Corona-Einschränkungen können die Exerzitien während der Fastenzeit nicht als Präsenz-Veranstaltung angeboten werden. Unsere Dekanats-Pastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea lädt nun im ganzen Dekanat Celle zu einer besonderen Form der Exerzitien ein: Weiterlesen und Anmeldeformular>>
Weiterlesen>> Postkarten-Exerzitien im Alltag
Zu den Fastensonntagen vom 21.02.-21.03.2021 bekommen die Teilnehmenden fünf Postkarten nach Hause geschickt. Darauf sind kleine Impulse, die auf dem Weg Richtung Ostern durch die Fastenzeit führen. Mit Anregungen zum Rausgehen, zum Betrachten des Misereor-Hungertuchs und einem Satz aus der Bibel. Dann, wann man Zeit und Lust hat.
Ergänzend (freiwillig) wird dazu von Andrea Rehn-Laryea ein begleiteter Austausch mittwochs um 19.30 Uhr über die Online-Plattform Zoom angeboten. Die Anmeldung kann mit nachfolgendem Formular oder formlos erfolgen an Andrea Rehn-Laryea:
Grandioses Ergebnis der Sternsinger-Aktion 2021:
Insgesamt wurden 5373,79 € gespendet!
Wegen der Corona-Einschränkungen gab es zunächst sogar Überlegungen, die Sternsinger-Aktion nicht durchzuführen. Aber dann wurden Ideen entwickelt: Erwachsene Sternsinger*innen meldeten sich für diesen Dienst, um als Einzelperson den Segen zu bringen. Vereinzelt konnten auch Kinder mitgemachen, wenn sie zum Haushalt der Sternsingerin/des Sternsingers gehörten.
Ein Konzept wurde entwickelt, sodass die Besuche nur an der Haustür stattfanden und von den Texten her gekürzt wurden. Es war allerdings schon bald erkennbar, dass nicht so viele Hausbesuche wie in den Vorjahren angemeldet wurden. Aber auch hier hatten die Organisatorinnen eine kreative Idee: Es wurden "Segensbriefe" gepackt und verteilt. Diese enthielten einen gesegneten Aufkleber, verschiedene Texte für eine kleine Hausandacht, ein Segensbändchen und Informationsmaterial zum Sternsingen.
Weiterhin wurde noch eine Möglichkeit zur "Direktspende" beim Kindermissionswerk eingerichtet - diese ist noch bis zum 28.02.2021 freigeschaltet (spenden.sternsinger.de/dl69uzfy) Die dort gespendeten Beträge werden als Spenden aus unserer Pfarrgemeinde veröffentlicht, auch Spendenbescheinigungen werden vom Kindermissionswerk zugestellt.
Dieser große Erfolg der Sternsingeraktion zeigt, wie sehr den Menschen die Not leidenden Kinder in aller Welt am Herzen liegen. Ein herzliches DANKESCHÖN allen Aktiven und den großzügigen Spender*innen!
Sie sind Gold wert: Ausgediente Handys
Im letzten Jahr haben wir in beiden Kirchen Sammelkartons für ausgediente Handys aufgestellt und die Handys dann an Missio geschickt. Jetzt erhielten wir ein Dankschreiben - und gleichzeitig die Bitte, weiter "am Ball zu bleiben". Auch wenn zurzeit keine Sammelbehälter aufgestellt sind, kann man auch weiterhin ausgediente Handys an Missio schicken. Weitere Informationen dazu erhalten Sie hier! Herzlichen Dank allen Spender*innen!
ZDF-Sternsinger-Gottesdienst:
Ja, unser Stern war dabei Ein sehr schöner Gottesdienst, mit interessanten eingeblendeten
Beiträgen über die Entstehung des Kinderhilfswerkes "Die Sternsinger" und die Hilfe, die heute in über 100 Ländern der Welt geleistet wird. Deshalb: SEGEN BRINGEN, SEGEN SEIN - die Spenden werden
weiterhin dringend benötigt (Spendenmöglichkeit siehe nachfolgenden Beitrag). Zum ZDF-Gottesdienst>>
Ökumenische Weihnachtsvesper "zu Hause"
Die für den 10. Januar 2021 in St. Marien geplante Vesper der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Soltau entfällt wegen der Corona-Problematik. Pfarrer Busche hat ein Ökumenisches Abendgebet entworfen, das jede und jeder zu Hause füreinander und miteinander beten kann. So können die christlichen Gemeinden zwar nicht miteinander Gottesdienst feiern, sind aber im Gebet miteinander verbunden.
Sternsinger 2021 - aber sicher!
Natürlich gab es Überlegungen bei den Verantwortlichen, ob mit den Corona-bedingten Einschränkungen eine
Sternsingeraktion im Januar 2021 überhaupt möglich ist. Nach gründlichem Bedenken wurde dieses positiv entschieden. Der Grund ist einfach: Es ist für viele Menschen wichtig, dass ihnen zum
Jahresbeginn Gottes Segen persönlich zugesprochen wird. Außerdem muss man einfach die Not leidenden Kinder der Welt im Blick haben, denn in den ärmeren Ländern wirkt sich die Corona-Pandemie noch
viel schlimmer aus als bei uns. So sollen durch die Spenden, die bei diesem besonderen Einsatz gesammelt werden, die Projekte des Kindermissionswerkes weiter unterstützt werden.